Der Bayerische Blasmusikverband
 

Der Bayerische Blasmusikverband (BBMV) besteht derzeit aus 9 Mitgliedsverbänden mit 2.500 Musikvereinen, Trommlerzügen, Spielmannszügen, Ensembles, Alphorn- und Jagdhorngruppen. Insgesamt vertritt der BBMV knapp 120.000 aktive Musiker.

Er wurde am 12. März 1999 in München mit dem Ziel gegründet, die Blas- und Spielleutemusik als wertvolles Kulturgut zu erhalten und fortzuentwickeln. Die Gründungsväter sind Präsident Dr. Thomas Goppel (Musikbund von Ober- und Niederbayern) und die Vizepräsidenten Dr. Adolf Eichenseer (Nordbayerischer Musikbund), Prof. Karl Kling (Allgäu-Schwäbischer Musikbund) und Franz Pilzweger (Musikverband Untermain).

Die Aufgaben des BBMV sind die Fort- und Weiterentwicklung der Musikverbände, sowie die Förderung der Blas- und Spielleutemusik und die Zusammenarbeit mit Dachverbänden und Organisationen der Laienmusik. Außerdem vertritt der BBMV die Anliegen der Mitgliedsverbände gegenüber Staat, Gesellschaft und öffentlichen Institutionen (z.B. GEMA).  Zu seinem Aufgabenbereich gehört auch die Ausrichtung von Landesmusikfesten im Zusammenwirken mit einem der Mitgliedsverbände.

Zur Verwirklichung seiner Ziele bedient sich der BBMV des Musikausschusses als musikalischem Fachgremium. Diesem ist es beispielsweise gelungen, die Musikerleistungsabzeichenprüfungen zu harmonisieren und einheitliche Richtlinien für die Wertungsspiele zu entwickeln.

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